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On-Premises vs. Cloud – Das sind die Vor- & Nachteile

11. Dezember 2023

Die Wahl zwischen On-Premises und Cloud ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Unternehmen bei der Gestaltung ihrer IT-Infrastruktur treffen müssen. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen und bieten unterschiedliche Vorteile – je nach den Anforderungen eines Unternehmens. Doch was genau steckt hinter diesen Begriffen?

Was bedeutet On-Premises und Cloud?

On-Premises (kurz: on-prem) beschreibt IT-Systeme und Anwendungen, die lokal auf den Servern eines Unternehmens installiert und betrieben werden. Hier hat das Unternehmen die volle Kontrolle über die Hardware, Software und Daten. Dieses Modell wird oft bevorzugt, wenn besonders hohe Anforderungen an Datenschutz, Sicherheit oder Leistung gestellt werden – etwa in Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen oder öffentlicher Verwaltung.

Die Cloud hingegen steht für IT-Ressourcen, die über das Internet von einem Drittanbieter bereitgestellt werden. Anstatt eigene Server zu betreiben, nutzen Unternehmen Dienste wie Speicher, Rechenleistung oder Software, die in den Rechenzentren von Anbietern wie Microsoft Azure, Amazon Web Services oder Google Cloud gehostet werden. Dieses Modell ist bekannt für seine Flexibilität und Skalierbarkeit und eignet sich besonders für Unternehmen, die schnell auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren oder weltweit verteilte Teams unterstützen müssen.

On-Premises vs. Cloud – Was ist der Unterschied?

Die Funktionsweise von On-Premises basiert darauf, dass alle IT-Ressourcen wie Server, Speicher und Anwendungen lokal in Ihrem Unternehmen betrieben werden, wobei die Unternehmen selbst für Installation, Wartung und Sicherheit verantwortlich sind. Bei der Cloud hingegen werden diese Ressourcen über das Internet bereitgestellt, in den Rechenzentren eines Anbieters gehostet und von diesem verwaltet, sodass Sie nur die Dienste nutzen, die Sie benötigen. Während On-Premises eine direkte physische Kontrolle ermöglicht, basiert die Cloud auf einem flexiblen Mietmodell mit zentralem Zugriff und automatisierten Updates durch den Anbieter.

On-Premises & Cloud im Vergleich

Beim Vergleich von On-Premises und Cloud zeigen sich grundlegende Unterschiede in der Funktionsweise und den Eigenschaften beider Modelle. Während On-Premises auf lokale IT-Ressourcen setzt, die vollständig im Unternehmen betrieben und verwaltet werden, basiert die Cloud auf der externen Bereitstellung durch Anbieter über das Internet. Beide Ansätze bringen spezifische Vorteile und Herausforderungen mit sich, die sich je nach Unternehmensanforderungen unterschiedlich auswirken.

Die folgende Tabelle bietet eine detaillierte Gegenüberstellung der wichtigsten Kriterien, um Ihnen die Entscheidung zwischen On-Premises und Cloud zu erleichtern:

Kriterium On-Premises Cloud
Bereitstellung IT-Ressourcen werden lokal im Unternehmen
gehostet und verwaltet.
IT-Ressourcen werden über das Internet von
einem Drittanbieter bereitgestellt.
Kontrolle Volle Kontrolle über Hardware, Software
und Daten.
Kontrolle liegt teilweise beim Anbieter
(geteilte Verantwortung).
Kosten Hohe Anfangsinvestitionen (Hardware, Software,
Infrastruktur) mit langfristigen Wartungskosten.
Geringe Einstiegskosten, aber laufende
Betriebskosten nach Nutzung.
Skalierbarkeit Begrenzte Skalierung, erfordert physische
Hardware-Upgrades.
Flexible und schnelle Skalierung je nach Bedarf
ohne physische Einschränkungen.
Wartung Unternehmensinterne Wartung, Updates und
Fehlerbehebungen durch IT-Abteilung.
Cloud-Anbieter ist für Wartung, Updates
und Sicherheit zuständig.
Verfügbarkeit Verfügbarkeit hängt von der Zuverlässigkeit der
eigenen Infrastruktur ab.
Anbieter bieten meist hohe Verfügbarkeit durch
redundante Systeme und globale Rechenzentren.
Sicherheit Unternehmen kontrolliert vollständig, wie Daten
geschützt und verwaltet werden.
Sicherheitsmaßnahmen des Anbieters gelten.
Datenschutz & Compliance Einfacher, strenge Datenschutzvorgaben umzu-
setzen, da die Daten lokal gespeichert werden.
Compliance hängt von den Standards des Anbieters
und der Region der Rechenzentren ab.
Flexibilität Weniger flexibel, da Änderungen Zeit und
Ressourcen benötigen.
Sehr flexibel, mit Zugriff auf Ressourcen von überall
aus und schneller Anpassung an neue Anforderungen.
Abhängigkeit & Risiko Kein Internetzugang erforderlich, da alle
Systeme vor Ort laufen.
Starke Abhängigkeit von einer stabilen
Internetverbindung.
Einsatz Ideal für Unternehmen mit strengen Daten-
schutzanforderungen oder sensiblen Daten.
Ideal für Unternehmen mit dynamischen
Workloads oder global verteilten Teams.

 

Vor- und Nachteile von On-Premises und Cloud im Überblick

Vorteile von On-Premises

  • Volle Kontrolle über Daten und Systeme:
    • Unternehmen behalten die vollständige Hoheit über ihre IT-Infrastruktur.
    • Sensible Daten bleiben lokal und sind nicht auf externe Anbieter angewiesen.
  • Individuelle Anpassbarkeit:
    • IT-Systeme können genau auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten werden.
    • Keine Abhängigkeit von den Standards oder Updates eines Cloud-Anbieters.
  • Unabhängigkeit von der Internetverbindung:
    • Systeme laufen auch bei Netzwerkausfällen stabil, da sie lokal betrieben werden.
    • Ideal für Standorte mit eingeschränkter oder instabiler Internetanbindung.

Nachteile von On-Premises

  • Hohe Anfangsinvestitionen:
    • Kosten für Hardware, Software, Infrastruktur und deren Einrichtung können erheblich sein.
    • Besonders für kleine und mittlere Unternehmen eine finanzielle Herausforderung.
  • Wartungsaufwand:
    • Die IT-Abteilung ist für die Pflege, Updates und Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich.
    • Dies erfordert Fachpersonal und laufende Kosten für Wartung und Ersatzteile.
  • Begrenzte Skalierbarkeit:
    • Erweiterungen der Infrastruktur benötigen Zeit und Investitionen in neue Hardware.
    • Schnelle Anpassungen an steigende Anforderungen sind schwierig.

Vorteile der Cloud

  • Flexibilität und Skalierbarkeit:
    • IT-Ressourcen können schnell und einfach nach Bedarf hoch- oder heruntergefahren werden.
    • Perfekt für Unternehmen mit schwankenden Anforderungen oder Wachstumsplänen.
  • Geringe Anfangskosten:
    • Kein Bedarf an teurer Hardware – Kosten entstehen nur für genutzte Dienste (Pay-as-you-go).
    • Ideal für Start-ups oder Projekte mit begrenztem Budget.
  • Einfaches Management:
    • Updates, Wartung und Sicherheitsmaßnahmen werden vom Anbieter übernommen.
    • IT-Teams können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren.
  • Globale Verfügbarkeit:
    • Zugriff auf Daten und Anwendungen von jedem Ort mit Internetverbindung.
    • Unterstützt verteilte Teams und mobiles Arbeiten.

Nachteile der Cloud

  • Abhängigkeit von der Internetverbindung:
    • Ohne stabile Verbindung können Dienste nicht genutzt werden.
    • Bandbreitenprobleme können die Leistung beeinflussen.
  • Geringere Kontrolle:
    • Daten und Systeme werden extern gehostet, was weniger Einflussmöglichkeiten bietet.
    • Unternehmen müssen der Sicherheitsinfrastruktur des Anbieters vertrauen.
  • Laufende Kosten:
    • Während die Einstiegskosten gering sind, können langfristige Betriebskosten durch kontinuierliche Nutzung höher ausfallen.
    • Transparenz der Kosten hängt stark von der Nutzung ab.
  • Datenschutz und Compliance:
    • Besonders bei internationalen Cloud-Anbietern können Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO Herausforderungen darstellen.
    • Unternehmen müssen sicherstellen, dass Rechenzentren den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Wann ist welches Modell sinnvoll?

Die Entscheidung zwischen On-Premises und Cloud hängt stark von den spezifischen Anforderungen, der Branche und den Zielen eines Unternehmens ab. Beide Modelle haben ihre Stärken, und oft ist ein hybrider Ansatz, der die Vorteile beider Welten kombiniert, die beste Lösung. Im Folgenden werden typische Szenarien aufgezeigt, in denen sich die jeweiligen Modelle besonders bewähren.

Typische Szenarien für On-Premises

On-Premises Lösungen machen meist Sinn, wenn Ihr Unternehmen folgende Ansprüche erfüllen muss:

  • Strenge Datenschutz- und Compliance Vorgaben
    • Beispiel: Unternehmen der Finanzbranche, des Gesundheitswesens oder staatliche Institutionen, die sensible Daten verwalten
  • Leistungskritische Anwendungen
    • Beispiel: CAD-Software oder lokale Datenbanken, die hohe Geschwindigkeiten und geringe Latenzen benötigen
  • Langfristige Kostensenkung
    • Beispiel: Unternehmen mit einer großen Anzahl von Nutzern oder Workloads und langfristigen, vorhersehbaren Anforderungen
  • Kritische Infrastruktur
    • Beispiel: Für Produktionsanlagen, Forschungszentren oder Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser ist ein Ausfall der IT-Infrastruktur fatal, weshalb diese oft auf lokale Systeme setzen

Typische Szenarien für die Cloud

Cloud Lösungen haben große Vorteile, wenn Ihr Unternehmen diese Ansprüche erfüllen muss:

  • Dynamische Workloads:
    • Beispiel: Unternehmen mit stark schwankenden Anforderungen, wie saisonale Lastspitzen oder projektbasierte IT-Ressourcen
  • Mobiles und verteiltes Arbeiten:
    • Beispiel: Unternehmen mit Mitarbeitern, die weltweit verteilt oder häufig unterwegs sind
  • Start-ups und kleinere Unternehmen:
    • Beispiel: Unternehmen, für die geringe Einstiegskosten wichtig sind und ein hohes Investitionsrisiko in die eigene IT-Infrastruktur vermeiden wollen
  • Innovationen und schnelle Entwicklung:
    • Beispiel: Entwicklungs- und Testumgebungen, die ein hohes Maß an Flexibilität benötigen

Hybride Modelle als Mittelweg

Hybride Ansätze bieten das Beste aus beiden Welten und sind ideal für Unternehmen, die eine ausgewogene Lösung zwischen Kontrolle, Skalierbarkeit und Sicherheit suchen:

  • Kombination von Kontrolle und Flexibilität:
    • Hybride Modelle ermöglichen es, sensible oder kritische Daten On-Premises zu speichern, während weniger kritische Anwendungen und Dienste in der Cloud gehostet werden.
    • Ideal für Unternehmen, die von beiden Ansätzen profitieren möchten.
  • Schrittweise Migration:
    • Unternehmen, die langfristig in die Cloud wechseln wollen, können mit einem hybriden Modell eine sanfte Übergangsphase gestalten, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen.
  • Notfallwiederherstellung und Backup:
    • Kritische Daten werden On-Premises gespeichert, während die Cloud als Backup- und Disaster-Recovery-Lösung dient.
    • Dies bietet maximale Sicherheit und Ausfallschutz.
  • Branchenübergreifende Nutzung:
    • Hybride Modelle finden sich häufig in Branchen wie dem Einzelhandel, wo lokale POS-Systeme (Point of Sale) vor Ort arbeiten, während die Cloud für Analytics und Customer Relationship Management genutzt wird.

Welche Rolle spielt die Lizensierung bei der On-Prem vs. Cloud Entscheidung?

Die Lizenzierung ist ein entscheidender Faktor, der die Wahl zwischen On-Premises und Cloud maßgeblich beeinflusst. Sie bestimmt nicht nur die Kostenstruktur, sondern auch die Flexibilität und den langfristigen Nutzen der IT-Infrastruktur. Während On-Premises-Lösungen häufig mit einmaligen, hohen Investitionen in Softwarelizenzen verbunden sind, arbeiten Cloud-Dienste meist mit einem abonnementbasierten Modell, das laufende Kosten verursacht. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile, und oft kann eine hybride Lösung – also die Kombination aus On-Premises und Cloud – sowohl wirtschaftlich als auch strategisch sinnvoll sein.

Bei On-Premises-Lizenzen zahlen Unternehmen meist einmalig für die Software und können diese über viele Jahre nutzen, ohne dass weitere Lizenzkosten anfallen. Diese langfristige Nutzbarkeit macht On-Premises vor allem für stabile, planbare IT-Anforderungen attraktiv. Allerdings entstehen durch die Wartung, Updates und mögliche Erweiterungen oft zusätzliche Kosten, die nicht direkt in der Lizenz enthalten sind. Cloud-Lizenzen hingegen bieten maximale Flexibilität, da sie nach einem „Pay-as-you-go“-Modell abgerechnet werden. Unternehmen zahlen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen. Dies ist besonders für dynamische Anforderungen oder Projekte mit kurzfristigem Ressourcenbedarf von Vorteil. Langfristig können sich die laufenden Kosten jedoch summieren und die Cloud teurer machen als eine einmalige Investition in On-Premises-Lösungen.

Eine hybride Lösung kombiniert die Vorteile beider Ansätze und kann die Lizenzierungskosten optimieren. Kritische Anwendungen und Daten, die langfristig stabil betrieben werden, können On-Premises lizenziert werden. Gleichzeitig können Cloud-Dienste für Anwendungen genutzt werden, die dynamisch skalieren müssen oder nur kurzfristig benötigt werden. Dadurch vermeiden Unternehmen hohe Anfangsinvestitionen und behalten gleichzeitig die Flexibilität der Cloud. Zudem können hybride Modelle die Lizenzierungskosten besser steuern, da nicht jede Anwendung für jeden Nutzer doppelt lizenziert werden muss. Zum Beispiel könnten selten genutzte Anwendungen in der Cloud verbleiben, während häufig benötigte Anwendungen lokal lizenziert werden.

Zusammengefasst spielt die Lizenzierung eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur die Kosten, sondern auch die Flexibilität und Skalierbarkeit der IT-Infrastruktur bestimmt. Eine hybride Lösung bietet Unternehmen oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie die Vorteile beider Welten kombiniert und eine optimale Verteilung der Lizenzkosten ermöglicht.

VENDOSOFT berät Sie gerne, wenn es um die Entscheidungen rund um das Thema Lizensierung geht. Nutzen Sie dafür einfach unsere kostenlose Lizenzberatung, um eine individuelle Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

On-Premises vs. Cloud – Eine Entscheidung nach Bedarf

Die Wahl zwischen On-Premises und Cloud hängt von den individuellen Anforderungen, Zielen und Ressourcen eines Unternehmens ab. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen, weshalb die richtige Lösung oft erst nach einer Analyse der eigenen Bedürfnisse klar wird. Datenschutz, Skalierbarkeit, Kosten und Flexibilität spielen dabei eine zentrale Rolle.

On-Premises bietet maximale Kontrolle über die IT-Infrastruktur, da Daten und Anwendungen vollständig im Unternehmen bleiben. Dies ist besonders in Branchen mit hohen Datenschutzanforderungen oder für sensible Informationen vorteilhaft. Auch Anwendungen, die geringe Latenzzeiten oder stabile Anforderungen erfordern, profitieren von On-Premises. Zwar sind die Investitionskosten hoch, langfristig kann sich dies jedoch auszahlen.

Cloud-Lösungen bieten maximale Flexibilität und eignen sich für Unternehmen mit dynamischen Workloads, globalen Teams oder wachsendem Ressourcenbedarf. Die nutzungsbasierte Abrechnung ist ideal für Projekte mit unvorhersehbaren Anforderungen. Gleichzeitig können Ressourcen schnell skaliert werden. Die Cloud bringt jedoch Abhängigkeiten vom Anbieter und der Internetverbindung mit sich.

Eine hybride Lösung kombiniert die Vorteile beider Modelle: Kritische Anwendungen bleiben On-Premises, während die Cloud für skalierbare oder kurzfristige Projekte genutzt wird. Dies erlaubt eine flexible, kosteneffiziente Anpassung der IT-Infrastruktur an individuelle Anforderungen.

Die Entscheidung sollte immer auf einer gründlichen Analyse der Geschäftsanforderungen basieren. Dabei beraten wir Sie im Rahmen unserer kostenlosen Lizenzberatung von VENDOSOFT gerne.

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