Novamont ist ein international führender Konzern im Bereich der Biokunststoffe und Biochemie. Neben dem Verwaltungssitz in Italien gibt es Produktions- und Forschungsstätten sowie Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Brüssel und den USA, von wo aus Kunden in ganz Europa, Nordamerika und Australien betreut werden. Als der Konzern beschloss, die Software für eine Reihe von Produktionsanlagen auf ein hyperkonvergentes System umzu-stellen, wurde das deutlich zu teuer. Also entschied man sich für gebrauchte Microsoft-Lizenzen – und entdeckte darin echte Wettbewerbsvorteile.
Strategische Ziele erfüllen – aber günstig. Fragt man Marco Salvadeo, Leiter der IT-Abteilung bei Novamont, ob er mit der Wahl der »Gebrauchten« nachhaltig glücklich ist, lautet seine Antwort: »Die prompte Beantwortung unserer Anfragen und die einwandfreie Dokumentation, die wir von VENDOSOFT erhalten, wirkt sich unmittelbar auf die Freisetzung wertvoller Geschäftszeit aus. Das macht für uns einen wichtigen Unterschied!«
Wie es zu dem Kauf kam, erzählt er gern. Denn geplant war alles anders: »Unser Ziel war es, unsere Server, Computer und virtuellen Maschinen samt Storage und Netzwerklösungen integriert und zentral steuern zu können.« Zur Ausstattung von 100 Arbeitsplätzen im hauseigenen Rechenzentrum entschied man sich deshalb für die neuesten Windows Server. Dummerweise torpedierten die eingeholten Angebote eine andere strategische Zielsetzung des Konzerns: Lizenzkosten zu sparen. Neue Windows Server waren schlicht und einfach zu teuer. So fiel die Wahl auf eine deutlich günstigere Alternative: Gebrauchte Microsoft-Lizenzen.
Mehr zum „Warum der Chemiekonzern Novamont auf Gebrauchtsoftware von VENDOSOFT setzt“, lesen Sie in der manageIT EXTRA 3/4 2024.